1968: Geschichte kann man schon machen, aber so wie jetzt ist‘s halt scheiße


Welche Themen beschäftigen uns heute noch? Welche Motive lassen sich weiter denken, welche müssen erst wiederentdeckt werden? Konkret bezogen auf die 68er- Bewegung bedeutet das: Zu fragen, welche Kritik heute noch greift, an welchen Stellen die hehren Ziele der Linken Ende der 60er Jahre erreicht werden konnten und an welchen der Kampf auch gescheitert ist. Und natürlich, gerade mit Blick auf die 60er: Welche Zukunftsvisionen gab es, welche sind aus der Bewegung heraus entstanden und welche können uns heute evtl. immer noch faszinieren und begeistern?

Premiere (UA): 10. März 2018

Text und Inszenierung: Peer Ripberger
Bühne und Kostüme: Raissa Kankelfitz
Dramaturgie: Lutz Keßler
Regieassistenz: Max Koch

Mit: Sebastian Baumgart, Marlene Hoffmann, Roman Pertl, Katharina Rehn, Patrick Rupar, Sprecherin (Tonaufnahme) Natalie Hünig
On-Stage-Souflage: Annika Ullmann

Video: https://vimeo.com/260201941

Fotos: Jan- Pieter Fuhr/Raissa Kankelfitz